Was ich anbiete?
Ich helfe Ihnen Ihren Hund auf eine biologisch, artgerechte Rohfütterung (B.A.R.F.) umzustellen. Viele Hunde haben Mundgeruch, sind träge, abgeschlagen, lustlos, haben keinen Appetit oder haben Probleme mit der Verdauung. Ich unterstütze Sie dabei den optimalen Futterplan für Ihren Vierbeiner zu entwickeln.
Was bedeutet BARF?
Unter BARF versteht man die biologisch, artgerechte Rohfütterung. Die BARF Ernährung orientiert sich an den Fressgewohnheiten von wild lebenden Tieren – im Falle des Hundes ist es der Wolf. Daher werden die Rationen aus frischem Fleisch, Innereien, Knochen und Gemüse zusammengestellt.
Meine Referenzen
Oskar
Labrador Retriever
Ausgangssituation: Oskar hat alles auf der Straße gefressen, u.a. Müll und Fäkalien. Er war aufgedreht und übergriffig auf Spaziergängen.
Heute: Oskar ist nach der Umstellung ausgeglichen und entspannter – und frisst keinen Müll mehr.
Kimba
Rhodesian Ridgeback
Ausgangssituation: Kimba war antriebslos, hatte zu flüssigen oder zu harten Stuhlgang
Heute: Kimba ist kerngesund, aktiv und hat ein besonders schönes Fell.
Malia
Mini-Aussie-Doodle
Ausgangssituation: Malia war ein wählerischer Hund und hat oft tagelang das Futter verweigert.
Heute: Dank der ausgewogenen und abwechslungsreichen Futterumstellung frisst sie täglich mit Appetit.
Kylo
Sibirischer Husky
Ausgangssituation: Kylo bekam drei Mal am Tag Trockenfutter – nicht sehr vielseitig.
Heute: Die Umstellung hat für eine bessere Verdauung gesorgt und Kylo hat ein schöneres Fell bekommen.
Filou (links)
Coton de Tuléar
Ausgangssituation: Filou war ein schlechter Fresser und ist nicht freiwillig zu seinem Napf gegangen.
Heute: kommt und verlangt sein Futter. Fell und das Allgemeinbefinden hat sich extrem verbessert.
Mogli
Rumänischer Tierschutzhund
Ausgangssituation: Mogli hatte struppiges Fell, Augentränen und war unleidlich.
Heute: Ist heute ein ausgeglichen und gesunder Hund mit tollem Fell.
Wann kann eine Ernährungsberatung für Ihren Hund sinnvoll sein?
Stumpfes Fell, Mundgeruch, Schuppen, Durchfall, Magenprobleme, fester Stuhlgang und u. a. auch Verhaltensauffälligkeiten wie Nervosität oder Antriebslosigkeit.*
*Wichtiger Hinweis: Bei Hunden mit Darmproblemen ist zunächst eine Kotprobe auf Helicobacter/Geadien notwendig. Bei Darm- und Magenproblemen außerdem ein Blutbild mit CRP (Entzündungswert zum Ausschluß einer Autoimmun-Erkrankung)
Meine Hündin
Rhodesian Ridgeback
Lassen Sie uns sprechen
Mit meiner Erfahrung in der Hundehaltung und meiner Expertise in der Ernährung Ihres Vierbeiners bin ich zuversichtlich, dass ich Ihnen helfen kann.